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Hier erfahren Sie alles rund um das Thema Digitalisierung von Schulen: Produkttests, Erfahrungen, Hilfestellungen, Installationshilfen uvm.

Gegen Ende des Jahres wird häufig zuerst auf Geräte geschaut: Brauchen wir noch Laptops, Monitore oder Zubehör? Dabei wird ein Bereich oft übersehen, obwohl er mindestens genauso wichtig ist: Software und Lizenzen. In diesem Blogbeitrag verraten wir, wieso beim Thema Restbudget Software nicht vergessen werden darf und geben konkrete Tipps.
Viele Schulen arbeiten noch mit Windows-10-Geräten, deren Support bald endet. Das hat Folgen für Sicherheit und Performance. Doch wussten Sie schon, dass Schulen bei einem Windows-11-Hardware-Refresh von einer Cashback-Aktion profitieren können? Das erleichtert nicht nur finanziell den Umstieg für Schulen, sondern ist die perfekte Gelegenheit, Restbudgets sinnvoll zu investieren.
Das Jahresende rückt näher und viele Schulen fragen sich, wie sie ihr Restbudget sinnvoll investieren können. Ein Bereich, der oft erst spät berücksichtigt wird, ist die IT-Sicherheit. Gerade dort entstehen aber die größten Risiken: viele Endgeräte, sensible Daten, knappe IT-Ressourcen. Wer sein Restbudget in der Schule sinnvoll investieren möchte, sollte deshalb nicht nur an Hardware denken, sondern auch an zuverlässigen Schutz. Avast-Schullizenzen bieten genau hier einen nachhaltigen Ansatz.
3D-Druck als Werkzeug, das Mathematik sichtbar und begreifbar macht? Bildungsexpertin Christine Bach nimmt uns diesmal mit auf eine persönliche Reise: vom frühen Erfolgserlebnis bis zum späteren Zweifel. Von Mathematischen Fragezeichen bis zur Entdeckung, dass räumliches Denken keine angeborene Begabung sein muss. In diesem Artikel zeigt uns Christine Bach wie 3D-Druck eingesetzt werden kann. Außerdem gibt sie uns eine wichtige Botschaft mit auf den Weg:
Wenn Lernen zum Entdecken wird, entsteht Begeisterung. Moderner MINT-Unterricht bedeutet längst mehr als Formeln oder Programmieren. Er schafft Freiräume, in denen Schüler selbst forschen, gestalten und ihre Ergebnisse präsentieren können – mit digitalen Tools, die Wissen greifbar machen.
Haushaltsschluss – für viele Schulen und Träger bedeutet das: prüfen, planen, abrechnen. Und manchmal bleibt noch Budget übrig. Statt es ungenutzt verfallen zu lassen, lohnt es sich, das Restbudget in der Schule sinnvoll zu investieren – etwa in nachhaltige IT-Ausstattung, die den Unterricht auch in den kommenden Jahren verbessert. Hier zeigen wir, welche Anschaffungen jetzt besonders sinnvoll sind.
Digitale Medien sind längst fester Bestandteil unseres Alltags – und auch im Unterricht eröffnen sie neue, kreative Lernformen. Statt nur über Medienkompetenz zu sprechen, können Schüler sie aktiv mitgestalten. Zum Beispiel mit der Greenscreen-Technologie. Sie verwandelt das Klassenzimmer in ein Filmstudio und macht Lernen anschaulich, praxisnah und fächerübergreifend erlebbar.
Robotik im Unterricht begeistert, motiviert und fördert Kompetenzen, die weit über technische Fertigkeiten hinausgehen. Wenn Schüler selbst Hand anlegen, Modelle bauen und Bewegungsabläufe programmieren, entsteht aktives, entdeckendes Lernen – praxisnah, kreativ und mit echtem Aha-Effekt.
Programmieren im Unterricht muss nicht kompliziert sein – mit kreativen Tools und spielerischen Ansätzen gelingt der Einstieg auch ohne Vorkenntnisse. Digitale Kompetenzen sind längst fester Bestandteil moderner Bildung, und Programmieren spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch wie können Lehrkräfte und Schüler erste Schritte gehen? Die Antwort: praxisnah, altersgerecht und mit Spaß am Entdecken.
Das Deutsche Schulportal hat am 17. Oktober 2025 über neue Entwicklungen rund um den Digitalpakt Schule 2.0 berichtet. Nach der Pressekonferenz Bildungsministerkonferenz (BMK) vom 16. Oktober scheint nun endlich Bewegung in die Verhandlungen zwischen Bund und Ländern zu kommen.
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