Digitale Bildungsinfrastruktur besteht nicht nur aus Hardware. Sie funktioniert erst dann zuverlässig, wenn Verwaltung, Unterricht und Sicherheit auch softwareseitig stabil laufen.
Wer sein Restbudget sinnvoll investieren möchte, sollte deshalb prüfen, ob bestehende Lösungen noch auf dem aktuellen Stand sind – und wo Aktualisierungen oder Lizenzierungen langfristig Kosten und Aufwand sparen können.
Warum Software die unterschätzte Säule der Schul-IT ist
Viele Schulen merken erst im laufenden Betrieb, wo Lücken entstehen:
- Lizenzen laufen aus
- Administration wird manuell
- Funktionen fehlen im Alltag
- Aktualisierungen verschieben sich, weil Budget fehlt
Software ist kein „nice to have“, sondern die unsichtbare Struktur, die:
- Unterricht vorbereitet,
- Administration vereinfacht,
- Geräte verwaltet,
- Sicherheit gewährleistet.
Wenn Schulen ihr Restbudget für Software sinnvoll investieren, erzielen sie einen Mehrwert, der über mehrere Jahre spürbar bleibt.
Wo sich Restbudget für Software in Schulen besonders lohnt
1. Lizenzverwaltung & Backup: Acronis Cyber Protect
Wenn Daten verloren gehen, kann das den Unterricht stark einschränken oder gar zum Stillstand bringen. Acronis Cyber Protect ist als Beispiel so passend, weil es zwei Bereiche verbindet: Backup und Security.
Schulen können mit ihrem Restbudget:
- Backup-Lizenzen erweitern
- Neue Geräte einbinden
- Einheitliche Datensicherung aufbauen
Damit wird das Budget nicht nur ausgegeben – es reduziert auch das Risiko für das kommende Jahr.
2. Kreativität & Medienbildung stärken: Adobe Creative Cloud
Digitale Bildung besteht längst nicht nur aus Office und PDFs. Viele Schulen haben das Ziel, Inhalte kreativ zu gestalten – gerade in Projektwochen oder Medienkompetenz-Unterricht.
Mit der Adobe Creative Cloud for Enterprise – K12 können:
- Schulprojekte professionell umgesetzt werden
- Digitale Medienarbeit gestärkt werden
- Lehrkräfte und Schüler kreativ arbeiten
Mehrplatz-Lizenzen sind oft günstiger als Einzelanschaffungen und lassen sich problemlos als Planungsposition im Restbudget abbilden.
3. Geräteverwaltung vereinfachen mit Mobile Device Management (MDM)
Wer viele Geräte hat, braucht Verwaltung. Manuelles Konfigurieren kostet Zeit, Nerven und Personal.
Ein MDM (Mobile Device Management) wie Relution löst genau das Problem:
- Geräte zentral steuern
- Profile verteilen
- Updates automatisieren
- Klassen- und Projektgeräte verwalten.
MDM-Lizenzen sind perfekt, um verbleibendes Restbudget sinnvoll einzusetzen. Einmal investieren, dauerhaft profitieren.
4. Software, die den Unterricht unterstützt: Microsoft 365 & Lernportale
Viele Schulen setzen auf Office-basierte Lernumgebungen. Lizenzen wie Microsoft 365 A3/A5 oder Schulungs-Portale wie soluzione bieten:
- Digitale Tools für Unterricht und Didaktik
- Schulungen für Lehrkräfte
- Sichere Kollaborationslösungen
Hier entstehen Effekte, die jenseits von Technik liegen: Kompetenz, Organisation und Unterrichtsqualität.
Microsoft-Tools im Unterricht
Was Schulen jetzt prüfen sollten
Am Jahresende lohnt es sich, die bestehenden Systeme zu hinterfragen:
- Welche Lizenzen laufen bald aus? (Beispiel: Support-Ende Windows 10 – Sind „ESU-Lizenzen“ eine Option?)
- Gibt es Geräte oder Nutzer, die noch nicht abgedeckt sind?
- Wo steigt der administrative Aufwand?
- Wo kann Software den Alltag vereinfachen?
Software wird selten spontan beschafft – dabei ist sie oft die Investition mit dem größten Hebel. Gerade für Schulen lohnt es sich, ihr Restbudget in Infrastruktur zu stecken.
Fazit: Restbudget für Software und Lizenzen nutzen zahlt sich aus
Wer sein Restbudget sinnvoll investieren möchte, sollte nicht nur in neue Geräte denken, sondern auch an:
Digitale Lösungen schaffen Planungssicherheit, reduzieren Risiken und halten die Infrastruktur verlässlich. Damit ist Software einer der nachhaltigsten Bereiche für Jahresend-Investitionen – und eine clevere Möglichkeit, Budget nicht nur auszugeben, sondern langfristig Wirkung zu erzeugen.
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