Worauf sollten Schulen im Hinblick auf Sicherheitslösungen achten?
Ein integrierter Schutz allein, wie ihn etwa Microsoft Defender bietet, reicht meist nur als Basis. Er erkennt viele bekannte Schadprogramme, bietet Echtzeit-Scans und ist Teil der Windows-Infrastruktur. Aber häufig fehlen spezialisierte Features, die gerade in einer Schulumgebung wichtig sind: zentrale Verwaltung großer Geräte-Pools, Schutz bei nicht permanentem Internetzugriff, Geräte-Policies, Kontrolle über externe Speichermedien etc. (vgl. Avast: „Ist Windows Defender gut genug?“)
Folgende Kriterien gilt es zu berücksichtigen:
- Skalierbarkeit: Wie viele Endgeräte sind zu schützen (PCs, Laptops, Tablets)? Wie viele Benutzer gleichzeitig? Kann die Lösung mitwachsen?
- Offline-Zugänglichkeit und Zuverlässigkeit: Viele Geräte sind nicht permanent mit dem Internet verbunden. Funktionieren Schutzmechanismen auch offline? Wie werden Updates verteilt? Wie reagiert die Lösung, wenn Internetzugang eingeschränkt ist?
- Datenschutz & Compliance: Werden Daten in der EU gespeichert? Ist die Lösung DSGVO-konform? Gibt es Richtlinien, die Schulen einhalten müssen?
- Administrativer Aufwand: Wie viel Arbeit bedeutet Einrichtung und Wartung? Kann IT-Personal zentral arbeiten? Gibt es Schulungen? Wie ist der Support?
- Budget und Laufzeitmodelle: Welche Kosten kommen kurzfristig und langfristig auf die Schule zu? Gibt es Rabatte oder spezielle Bildungslizenzen? Wie sieht das Preis/Leistungs-Verhältnis aus?
Ein Vergleich: Integrierter Virenschutz vs. Avast Schullizenzen
Aspekt | Integrierter Virenschutz | Avast Schullizenz |
---|---|---|
Grundschutz bei Malware & Viren | Solide Basis, besonders online | Erweiterte Erkennung auch offline, zusätzliche Schutzebenen |
Verwaltung vieler Geräte | Nur eingeschränkt möglich, oft dezentral | Zentrale Konsole, Richtlinien und Updates aus einer Hand |
Zusatzfunktionen | Begrenzt oder nicht vorhanden | Ransomware-Schutz, USB-Blockierung, Webfilter, VPN |
Flexibilität & Kosten | An System gebunden, wenig Wahlmöglichkeiten | Flexible Lizenzmodelle, günstige Bildungskonditionen |
Support | Allgemeiner Standard-Support | Speziell auf Schulen und ihre Anforderungen zugeschnitten |
Vorteile von Avast-Schullizenzen auf einen Blick
Die Avast-Schullizenzen sind speziell auf die Anforderungen von Bildungseinrichtungen zugeschnitten:
- Flexible Lizenzgrößen & Laufzeiten: Schulen können je nach Anzahl der Geräte (z.B. 100, 250, 500) und nach gewünschter Vertragsdauer (1 oder 3 Jahre) wählen.
- Zentrale Verwaltung & Übersicht: Managementkonsole, zentralisierte Updates, Festlegung von Sicherheitsrichtlinien
- Erweiterte Schutzfunktionen: Neben Malware- und Virenschutz gibt es, je nach Lizenzform, zusätzliche Features:
- Ransomware-Schutz
- USB-Geräte-Kontrolle
- Webkontrolle / Filterung unerwünschter Inhalte
- Preislich attraktiv und auf Bildungseinrichtungen zugeschnitten
- Bewährtheit und Auszeichnungen: Die Lösungen von Avast konnten in unabhängigen Tests (z.B. AV-Test) sehr gute Ergebnisse erzielen.
Fazit: Warum Schulen beim Virenschutz mehr als Standard brauchen
Schullizenzen von Avast bieten eine umfassendere Lösung als reiner Basisschutz – sie sind speziell angelegt, um den besonderen Anforderungen von Schulen gerecht zu werden: Viele Geräte, verschiedene Nutzungs-Szenarien (Labor, Klassenzimmer, mobile Endgeräte), Datenschutzanforderungen und knappe Budgets.
Wenn Schulen heute digitale Werkzeuge intensiv nutzen und Cloud-Dienste oder hybride Lernmodelle zum Alltag gehören, dann ist ein Zusatz zum integrierten Schutz wie Microsoft Defender empfehlenswert. Die Avast-Schullizenzen ermöglichen es, Schutz, Verwaltung und Sicherheit zentral und flexibel zu gestalten.