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Reicht integrierter Virenschutz? Warum Schulen mehr Sicherheit brauchen

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Junger Mann in einer Art Aula oder Schul-Bibliothek stehend den Blick auf sein Tablet gerichtet, im Hintergrund zwei Schülerinnen auf einer Treppe sitzend und ein Avast-Logo
Immer mehr Schulen setzen digitale Medien, Cloud-Lösungen und vernetzte Endgeräte im Unterricht ein. Damit steigt auch das Risiko durch Schadsoftware, Phishing und Ransomware. Viele Bildungseinrichtungen verlassen sich auf den integrierten Virenschutz, der bereits in den meisten Betriebssystemen enthalten ist. Doch reicht das wirklich aus, um sensible Daten und eine wachsende IT-Ausstattung zuverlässig zu schützen? Die Antwort darauf finden Sie in diesem Beitrag.
Inhalt

Worauf sollten Schulen im Hinblick auf Sicherheitslösungen achten?

Ein integrierter Schutz allein, wie ihn etwa Microsoft Defender bietet, reicht meist nur als Basis. Er erkennt viele bekannte Schadprogramme, bietet Echtzeit-Scans und ist Teil der Windows-Infrastruktur. Aber häufig fehlen spezialisierte Features, die gerade in einer Schulumgebung wichtig sind: zentrale Verwaltung großer Geräte-Pools, Schutz bei nicht permanentem Internetzugriff, Geräte-Policies, Kontrolle über externe Speichermedien etc. (vgl. Avast: „Ist Windows Defender gut genug?“)

Folgende Kriterien gilt es zu berücksichtigen:

  1. Skalierbarkeit: Wie viele Endgeräte sind zu schützen (PCs, Laptops, Tablets)? Wie viele Benutzer gleichzeitig? Kann die Lösung mitwachsen?
  2. Offline-Zugänglichkeit und Zuverlässigkeit: Viele Geräte sind nicht permanent mit dem Internet verbunden. Funktionieren Schutzmechanismen auch offline? Wie werden Updates verteilt? Wie reagiert die Lösung, wenn Internetzugang eingeschränkt ist?
  3. Datenschutz & Compliance: Werden Daten in der EU gespeichert? Ist die Lösung DSGVO-konform? Gibt es Richtlinien, die Schulen einhalten müssen?
  4. Administrativer Aufwand: Wie viel Arbeit bedeutet Einrichtung und Wartung? Kann IT-Personal zentral arbeiten? Gibt es Schulungen? Wie ist der Support?
  5. Budget und Laufzeitmodelle: Welche Kosten kommen kurzfristig und langfristig auf die Schule zu? Gibt es Rabatte oder spezielle Bildungslizenzen? Wie sieht das Preis/Leistungs-Verhältnis aus?

Ein Vergleich: Integrierter Virenschutz vs. Avast Schullizenzen

Aspekt Integrierter Virenschutz Avast Schullizenz
Grundschutz bei Malware & Viren Solide Basis, besonders online Erweiterte Erkennung auch offline, zusätzliche Schutzebenen
Verwaltung vieler Geräte Nur eingeschränkt möglich, oft dezentral Zentrale Konsole, Richtlinien und Updates aus einer Hand
Zusatzfunktionen Begrenzt oder nicht vorhanden Ransomware-Schutz, USB-Blockierung, Webfilter, VPN
Flexibilität & Kosten An System gebunden, wenig Wahlmöglichkeiten Flexible Lizenzmodelle, günstige Bildungskonditionen
Support Allgemeiner Standard-Support Speziell auf Schulen und ihre Anforderungen zugeschnitten

Vorteile von Avast-Schullizenzen auf einen Blick

Die Avast-Schullizenzen sind speziell auf die Anforderungen von Bildungseinrichtungen zugeschnitten:

  • Flexible Lizenzgrößen & Laufzeiten: Schulen können je nach Anzahl der Geräte (z.B. 100, 250, 500) und nach gewünschter Vertragsdauer (1 oder 3 Jahre) wählen.
 
  • Zentrale Verwaltung & Übersicht: Managementkonsole, zentralisierte Updates, Festlegung von Sicherheitsrichtlinien
 
  • Erweiterte Schutzfunktionen: Neben Malware- und Virenschutz gibt es, je nach Lizenzform, zusätzliche Features:
    • Ransomware-Schutz
    • USB-Geräte-Kontrolle
    • Webkontrolle / Filterung unerwünschter Inhalte
 
  • Preislich attraktiv und auf Bildungseinrichtungen zugeschnitten
 
  • Bewährtheit und Auszeichnungen: Die Lösungen von Avast konnten in unabhängigen Tests (z.B. AV-Test) sehr gute Ergebnisse erzielen.

Fazit: Warum Schulen beim Virenschutz mehr als Standard brauchen

Schullizenzen von Avast bieten eine umfassendere Lösung als reiner Basisschutz – sie sind speziell angelegt, um den besonderen Anforderungen von Schulen gerecht zu werden: Viele Geräte, verschiedene Nutzungs-Szenarien (Labor, Klassenzimmer, mobile Endgeräte), Datenschutzanforderungen und knappe Budgets.

Wenn Schulen heute digitale Werkzeuge intensiv nutzen und Cloud-Dienste oder hybride Lernmodelle zum Alltag gehören, dann ist ein Zusatz zum integrierten Schutz wie Microsoft Defender empfehlenswert. Die Avast-Schullizenzen ermöglichen es, Schutz, Verwaltung und Sicherheit zentral und flexibel zu gestalten.

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